Das Umwelt-Lexikon
Lexikon B
Die Biologische Schädlingsbekämpfung verzichtet komplett auf Gifte, die Pflanzen oder Tieren schaden könnten. Es werden z.B. nützliche Organismen wie Fadenwürmer in befallene Kulturen gesetzt.
- Biologische Selbstreinigung :
Die Biologische Selbstreinigung zersetzt mit Hilfe von Mikroorganismen organische Substanzen im Abwasser und in durch Abwässer verschmutzten natürlichen umweltdatenbank.de/cms/lexikon/33-lexikon-g/393-gewaesser.html" rev="av:20150220011100">Gewässern .
- Biologische Vielfalt : (Biodiversität) Vielfalt der Lebensformen: Pflanzen, Tiere und umweltdatenbank.de/cms/lexikon/39-lexikon-m/637-mikroorganismen.html" new="200909">Mikroorganismen, die Gene, die sie enthalten, und die Ökosysteme, die sie bilden.
- Biologische Wassereigenschaften : Hierzu zählt man alle Lebensvorgänge der Kleinlebewesen, der Pflanzen und der Tiere, vereinfacht ausgedrückt, der Stoffwechsel (Nahrungskette)
- Biologischer Abbau : Biologischer Abbau
Organische Substanzen, also pflanzliche und tierische Rückstände, werden durch umweltdatenbank.de/cms/lexikon/39-lexikon-m/637-mikroorganismen.html" new="200909">Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze zersetzt und abgebaut.
- Biologischer Abbaugrad : Der Biologischer Abbaugrad ist eine auf den Ausgangswert bezogene Verminderung der Konzentration einer dem biologischen Abbau unterworfenen Lösung einer organischen Substanz.
- Biologischer Rasen : Die Kleinlebewesen, die die Füllkörper bzw. Bodenkörner in der biologischen Abwasserreinigung umhüllen.
- Biologisches Gleichgewicht : Das Biologisches Gleichgewicht ist ein innerhalb einer bestimmten Zeitspanne konstanter Zustand des Ausgleichs zwischen den verschiedenen Lebensvorgängen in einem biologischen umweltdatenbank.de/cms/lexikon/28-lexikon-b/151-biogassystem.html" new="200909">System (sogenanntes Fließgleichgewicht; ökologisches Gleichgewicht).