Monokulturen sind, wirtschaftlich gesehen, rentabler als Mischkulturen: Riesige Felder mit nur einer Pflanzensorte (z.B. Weizen ) lassen sich rationeller bearbeiten, man braucht weniger Maschinen usw. Die Anlage von Monokulturen bedeutet jedoch einen radikalen Eingriff des Menschen in das Gleichgewicht der Natur: Monokulturen sind biologisch arm (keine Artenvielfalt), sie entziehen dem umweltdatenbank.de/cms/lexikon/28-lexikon-b/135-boden.html" new="200909">Boden einseitig Nährstoffe und laugen ihn aus (es muss also mehr Kunstdünger eingesetzt werden), sie sind anfälliger für Schädlinge und Krankheiten (Folge: verstärkter Einsatz von Pestiziden).