Ein Beispiel für Allparteilichkeit im Umweltkontext könnte die Einbeziehung von Anwohnern und Umweltgruppen bei der Entwicklung von Projekten sein, die sich auf die Umwelt auswirken können, wie z.B. der Bau von Windparks, Staudämmen oder der Ausbau von Autobahnen. Indem alle beteiligten Parteien ihre Bedenken und Anliegen äußern können, können Entscheidungen getroffen werden, die die verschiedenen Interessen ausgewogen berücksichtigen.
Allparteilichkeit ist ein wichtiger Grundsatz in der Umweltpolitik, da Umweltprobleme oft sehr komplex sind und verschiedene Interessengruppen betreffen können. Indem alle betroffenen Parteien beteiligt werden, können Lösungen gefunden werden, die akzeptabel und nachhaltig sind.