Die Geruchsbelästigung ist eine Beeinträchtigung des menschlichen Wohlbefindens über einen gewissen Zeitraum und in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen durch ausströmende Gerüche.
Sie ist dann meist Anlass für eine Geruchsbeseitigung.
Weitere Definition:
Geruchsintensive Stoffe können bereits in niedrigen Konzentrationen zu erheblichen Belästigungen führen, ohne dass damit gesundheitliche Beeinträchtigungen verbunden sein müssen. Die Messung von Gerüchen ist außerordentlich schwierig und mit erheblichen Beurteilungsproblemen verbunden. Treten mehr als nur vorübergehende Geruchsbelästigungen bei Kläranlagen auf, so kann das ein Hinweis darauf sein, dass die Anlage entweder in ihrem Betrieb gestört oder insgesamt überlastet ist.
Geruchsbelästigung kann durch Abdeckung von Kläranlagenteilen und Abluftbehandlung begegnet werden.