Das Umwelt-Lexikon
Klärschlammentwässerung
Die Klärschlammentwässerung dient der Verringerung des Wassergehaltes und des Schlammvolumens.
Übliche umweltdatenbank.de/cms/lexikon/48-lexikon-v/1466-verfahren.html" new="200909">Verfahren sind die statische Eindickung in Schlammsilos oder Eindickbehältern oder - bei entsprechendem Platzangebot - die Entwässerung über Schlammtrockenbeete. Zur weitergehenden Entwässerung werden Verfahren der maschinellen Klärschlammentwässerung angewendet: Zentrifugen, Siebbandpressen und Kammerfilterpressen (Restwassergehalt 60 - 80%). Sind noch niedrigere Wassergehalte erforderlich, müssen Verfahren thermischer Trocknung eingesetzt werden.