Erneuerbare Energien werden auch als regenerative Energien bezeichnet und stammen aus den Energiequellen, die den Menschen praktisch unendlich lange zur Verfügung stehen (im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen).
Dazu gehören die direkte Sonnenenergie (Solarwärme, Photovoltaik) und die indirekte Sonnenenergie in Biomasse, aus Wind- und Wasserkraft, sowie Erdwärme (Wärmepumpe) und Gezeitenkraft (Mond)
Andere Definition:
Die Erneuerbare Energie ist ein Sammelbegriff für Energiequellen - auch regenerative Energien bzw. Alternative Energien genannt - die ohne Rohstoffquellen auskommen und nach menschlichem Zeitmaßstab gerechnet, unbegrenzt zur Verfügung stehen. Wichtige Beispiele sind: Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft (Wasserkraftnutzung), Biomasse und Geothermie (Erdwärme) sowie Gezeitenkraftwerke
Andere Definition:
Erneuerbare Energien, auch regenerative Energien genannt, sind Energiequellen, die nach den Zeitmaßstäben des Menschen unendlich lange zur Verfügung stellen. Die drei orginären Quellen sind: Solarstrahlung, Erdwärme (Geothermie), Gezeitenkraft. Man unterscheidet erneuerbare von nicht regenerierbaren, fossilen Energieträgern (z.B. Kohle, Erdöl, Erdgas), deren Vorräte begrenzt sind.
Andere Definition:
Im Gegensatz zu den traditionellen Energiequellen Kohle, Gas und Öl, aber auch Uran (für die Kernkraftwerke), deren Vorkommen begrenzt sind, stehen die Erneuerbaren Energien unbegrenzt zur Verfügung bzw. erneuern (regenerieren) sich immer wieder wie z.B. Sonnenenergie, Wind, Wasserkraft, Holz, Geothermie (Erdwärme, Tiefenwärme), Biogas und auch die Umgebungswärme, die durch Wärmepumpen genutzt werden kann.
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