Biomasse-Heizkraftwerk mit Pelletieranlage

>In unserer Nachbarschaft soll ein Biomasse-Heizkraftwerk mit Pelletieranlage entstehen.
Zur Zeit werden die baurechtlichen Voraussetzungen
(Bebauungsplan) geschaffen, der Antrag nach dem
Bundes-Immissionsschutzgesetz steht noch aus.
Wie können wir sicher stellen, daß die voraussichtlichen Belastungen (Lärm, Abgase)in
einem zumutbaren Rahmen bleiben?
Wer hat als betroffener Anwohner/in Erfahrungen
mit solchen Anlagen?

Im Zuge eines ordnungsgemäßen Genehmigungsverfahrens sollten hier alle Randbedingungen berücksichtigt werden. Ich denke, beim eigentlichen Kraftwerk besteht hier wenig Gefahr, da sind die Betreiber auf der sicheren Seite, die Rauchgasreinigungsanlagen und die notwendigen Messungen sind inzwischen sehr bewährte und zuverlässige Techniken.
Eher ein Auge sollte man auf die Holzaufbereitung werfen, hier gibt es u.U. und erfahrungsgemäß größere Probleme mit Staubemissionen. Wird denn auch Altholz verarbeitet, oder nur Frischholz?
Rudolf